Als am 14. Juli dieses Jahres Wassermassen zu Verwüstungen in Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz führten, geriet auch Dönges unvermittelt in den Fokus des Geschehens. Nicht, weil das Unternehmen selbst vom Hochwasser betroffen gewesen wäre, sondern weil kurzfristig Hilfsmittel bereitgestellt werden mussten. Dafür legten die Mitarbeiter Sonderschichten ein, die Geschäftsführung steuerte Sach- und Geldspenden bei.